Kinder sitzen in einer Reihe auf kleinen Stühlen, ihre Arme sind erhoben und nach vorne ausgestreckt, und nehmen aktiv an einer Aktivität teil, die die Prinzipien der Gewaltfreien Kommunikation München widerspiegelt. Sie wirken in einer Klassenzimmerumgebung engagiert und glücklich, im Hintergrund sind Lernspielzeuge zu sehen.

Multiplikatoren Ausbildung: Gewaltfreie Kommunikation an zwei Grundschulen in München

Stell dir vor, du gehst in eine Schule und die Atmosphäre ist so entspannt, dass du das Gefühl hast, du bist auf einer kleinen Wellness-Oase für die Seele angekommen. Genau das durfte ich während der Multiplikatoren Ausbildung zur Gewaltfreien Kommunikation (GFK) an der Lehrer-Götz-Weg Grundschule und der Grundschule an der Schwindstraße erleben. In insgesamt 20 Stunden haben 14 engagierte Lehrkräfte und Betreuungskräfte die Prinzipien der GFK kennengelernt und in ihren Alltag integriert. Und glaub mir, es war nicht nur ein theoretisches Geschwafel – hier ging es ans Eingemachte!

Die Teilnehmenden waren mehr als bereit, sich auf diese neue Form der Kommunikation einzulassen. Über mehrere Termine hinweg haben wir gemeinsam geübt, die „Gewaltfreie Kommunikation“ nicht nur zu verstehen, sondern sie auch aktiv anzuwenden. Das Ergebnis? Nach nur drei Monaten konnten sie bereits von ersten positiven Effekten berichten: Konflikte werden konstruktiv gelöst!

Was mich besonders gefreut hat, sind die Rückmeldungen nach den ersten Umsetzungen der GFK: Die Begeisterung ist spürbar! Viele Teilnehmende haben bereits begonnen, die erlernten Methoden weiterzugeben. So wird aus dieser Ausbildung eine wahre Multiplikatorenkraft für eine friedliche Kommunikation in München.

Warum ist GFK an Schulen so wertvoll?

GFK fördert nicht nur das Verständnis füreinander, sondern auch Empathie und respektvollen Dialog. Gerade an Schulen, wo täglich unterschiedliche Charaktere aufeinandertreffen, kann dies einen enormen Unterschied machen. Hier ein paar Gründe:

  • Bessere Konfliktlösung: Anstatt sich gegenseitig Vorwürfe zu machen oder zu streiten, lernen Kinder und Erwachsene gemeinsam Lösungen zu finden.
  • Eingebautes Empathietraining: Durch das Erlernen von GFK entwickeln sowohl Lehrer als auch Schüler ein besseres Gespür für die Bedürfnisse anderer.
  • Niedrigere Stresslevels: Eine entspanntere Kommunikationskultur führt zu weniger Spannungen im Schulalltag – was letztlich allen zugutekommt.

Daher kann ich dir nur ans Herz legen: Wenn du dich für bessere Kommunikationswege interessierst oder vielleicht sogar selbst in einem pädagogischen Umfeld tätig bist, dann schau dir unsere Seminare zur Gewaltfreien Kommunikation in München an. Es lohnt sich! Lass uns zusammen daran arbeiten, dass mehr Schulen zu Orten des verständnisvollen Miteinanders werden!

Ich freue mich schon auf die nächsten Schritte mit diesen tollen Lehrkräften! Bleibt dran, denn hier wird noch viel passieren – versprochen!

Die Multiplikatoren-Schulung: Ein kleiner Überblick

In der Multiplikatoren-Schulung zur Gewaltfreien Kommunikation (GFK) gab es nicht nur Theorie, sondern jede Menge praktische Übungen und spannende Interaktionen. An den beiden Schulen, der Lehrer-Götz-Weg Grundschule und der Grundschule an der Schwindstraße, haben wir gemeinsam gearbeitet, um ein tiefes Verständnis für die Prinzipien der GFK zu entwickeln. Die Teilnehmenden – 14 motivierte Lehrkräfte und Betreuungskräfte – haben sich in insgesamt 20 Stunden intensiv mit den Techniken auseinandergesetzt.

Was genau haben wir gemacht? Hier ein kleiner Überblick:

  • Erste Schritte in die GFK: Wir haben die Grundlagen erlernt, angefangen bei den vier Schritten der GFK bis hin zu den verschiedenen Kommunikationsstilen. Das Ziel? Klarheit schaffen und Missverständnisse vermeiden.
  • Praxistransfer: Dabei war uns wichtig, dass die Teilnehmenden nicht nur theoretisches Wissen anhäufen, sondern das Gelernte sofort im Schulalltag ausprobieren. So konnten sie direkt sehen, wie GFK im Umgang mit Schülern und Kollegen funktioniert.
  • Austausch und Reflexion: In kleinen Gruppen haben wir Erfahrungen ausgetauscht und über Herausforderungen gesprochen.

Die Atmosphäre während dieser Schulung war von Offenheit und Neugier geprägt. Es wurde viel gelacht, aber auch ernsthaft reflektiert. Und das Beste? Nach drei Monaten Anwendung berichten die Teilnehmenden von Erfolgen in den Klassen mit der GFK.

Die Lehrerinnen und Lehrer sind motiviert, dieses Wissen weiterzugeben. Das macht nicht nur Spaß, sondern fördert auch ein friedliches Miteinander, was letztendlich auch den Schülern zugutekommt.

Ich bin begeistert von dem Engagement dieser tollen Gruppe! Zusammen schaffen wir nicht nur eine positive Veränderung im Klassenzimmer, sondern auch darüber hinaus – in den Herzen der Menschen!

Erste Schritte in der Gewaltfreien Kommunikation

Wenn es um die Gewaltfreie Kommunikation München geht, sind die ersten Schritte entscheidend. Diese ersten Momente sind wie der erste Sonnenstrahl nach einem langen Winter – sie bringen Wärme und Licht in unsere zwischenmenschlichen Interaktionen! Und genau das konnten wir während unserer Schulung an den beiden Grundschulen erleben.

Die Teilnehmenden haben sich mit den vier Grundschritten der Gewaltfreien Kommunikation vertraut gemacht: Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis und Bitte. Klingt einfach? Ist es auch, wenn man erst einmal den Schwung hat!

Beobachtung

Wir haben gelernt, wie wichtig es ist, klar und objektiv zu beobachten, ohne sofort zu urteilen oder zu bewerten. Statt zu sagen „Du bist immer unaufmerksam“, könnte man formulieren: „Du schaust aus dem Fenster während ich die Aufgabe erkläre“ Dieser kleine Unterschied kann große Auswirkungen auf die Reaktion des Gegenübers haben.

Gefühl

Hier wird’s spannend! Gefühle sind oft das Herzstück unserer Kommunikation. In unseren Übungen konnten die Teilnehmenden lernen, ihre eigenen Emotionen auszudrücken: „Ich bin frustriert…“ anstelle von „Du machst mich wütend.“ Es geht darum, ein Bewusstsein für die eigene Gefühlswelt zu entwickeln und diese ohne Schuldzuweisungen zu kommunizieren.

Bedürfnis

Der nächste Schritt ist das Ausdruck von Bedürfnissen. Oft liegen hinter Konflikten unerfüllte Bedürfnisse. Wenn wir diese klar benennen können – wie etwa „Ich brauche mehr Unterstützung im Unterricht“ – fördern wir ein Verständnis füreinander. So entsteht Raum für Dialog und gemeinsames Finden von Lösungen.

Bitte

Und schließlich: Die Bitte! Hier wird es konkret. Anstatt Erwartungen zu formulieren, ganz direkt fragen: „Kannst du die Stühle aus deiner Reihe auf den Tisch stellen“ So wird deutlich, was man sich wünscht – und die Wahrscheinlichkeit erhöht sich enorm, dass der andere bereit ist zu helfen.

Dich interessiert GFK vielleicht auch? Dann zögere nicht länger! Die Werkzeuge sind da – bereit zur Anwendung! In unseren Seminaren zur Gewaltfreien Kommunikation in München kannst du selbst lernen, wie du deine Kommunikationsfähigkeit verbessern kannst. Lass uns gemeinsam die ersten Schritte gehen!

Warum GFK an Schulen einführen?

Wieso sollte Gewaltfreie Kommunikation (GFK) in Schulen Einzug halten? Ganz einfach: Die Schulzeit ist nicht nur eine Phase des Lernens, sondern auch des sozialen Miteinanders. Hier treffen unterschiedliche Charaktere, Hintergründe und Bedürfnisse aufeinander. Das kann manchmal ganz schön turbulent werden! GFK bietet eine effektive Methode, um den Dialog zu fördern und Konflikte zu entschärfen.

Die Einführung von GFK an Schulen hat zahlreiche Vorteile:

  • Förderung der Empathie: Kinder lernen, sich in die Lage anderer zu versetzen. Statt sich auf ihre eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren, entwickeln sie ein Gespür für die Gefühle ihrer Mitschüler.
  • Konstruktive Konfliktlösung: Statt Wutausbrüche oder stilles Leiden unter Konflikten setzen sich Schüler aktiv mit Problemen auseinander. GFK vermittelt ihnen Werkzeuge, um Probleme gemeinsam anzugehen.
  • Bessere Kommunikationsfähigkeiten: GFK schult nicht nur Lehrer, sondern auch Schüler in der Kunst der Kommunikation. Sie lernen, wie wichtig es ist, klar und respektvoll zu kommunizieren – Fähigkeiten, die weit über das Klassenzimmer hinausgehen!

Ein weiterer wichtiger Punkt: GFK fördert ein harmonisches Schulklima. Eine respektvolle Kommunikation kann Spannungen verringern und Sicherheit schaffen. Wenn Schüler wissen, dass sie gehört werden und ihre Gefühle ernst genommen werden, entsteht eine positive Lernumgebung.

Wenn wir also darüber nachdenken, wie wir Schulen zu Orten der friedlichen Kommunikation machen können, dann ist die Frage nicht mehr „Warum GFK?“ sondern eher „Warum nicht?“ Es gibt so viele Gründe dafür! Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass GFK nicht nur ein Konzept bleibt, sondern lebendige Praxis wird – für alle Beteiligten!

Fazit: Ein großer Schritt für Schulen in München

Was für ein großartiger Schritt für die Schulen in München! Die Einführung der Gewaltfreien Kommunikation ist mehr als nur ein Trend – sie ist eine echte Chance für Veränderung. Wenn man bedenkt, dass bereits nach wenigen Monaten die ersten positiven Effekte sichtbar sind, wird klar, wie wertvoll diese Initiative ist.

Die Zukunft sieht rosig aus – nicht nur für die Lehrer-Götz-Weg Grundschule und die Grundschule an der Schwindstraße, sondern für alle Schulen in München. Wenn so viele motivierte Menschen zusammenarbeiten, um gewaltfreie Kommunikation zu leben und zu lehren, kann das nur positive Auswirkungen haben.

Lass uns also weiter daran arbeiten, diese positiven Veränderungen auszuweiten! Ich bin überzeugt: Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Gewaltfreie Kommunikation ein fester Bestandteil des Schulalltags wird – für alle Beteiligten!

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